29. Dezember 2008

marathon

Es ist sehr selten. Wirklich selten. Aber diesmal ist auch die Länge eine Überraschung. Knapp 13 Stunden. Einen halben Tag quasi. Sogar mehr. Okay, kurze Unterbrechungen inklusive. Aber nur kurze.

Von was ich spreche? Von einem Fernseh-Sonntag.

Mami gab die Macht nicht aus der Hand. =)

7. Dezember 2008

fragenplagen

Hmmm... der letzte Monat - und eigentlich immer noch - ist ein einziges Fragezeichen. Fragen, welche vorallem mit dem Wörtchen "warum" beginnen, sind da sehr dominant.

Das Wissen oder die Hilflosigkeit, dass es nicht auf alle Fragen eine Antwort bzw. es oft keine schnellen und sicheren Sofortlösungen gibt, macht mich krank, hässig... und traurig.

Doofe Fragenplagen.

29. Oktober 2008

fromm und peinlich

Ja, klar. Ich bin fromm. Und manchmal auch peinlich. Aber diesmal war es anders. Und beim einen Stichwort sogar jemand anders.

fromm.
Es gibt jetzt einen neuen Hamburger. Doch wirklich! Nebst all dem Neuen wo es ja schon gibt, noch was Neues. Und zwar: deeeeen Jesus-Burger! =) Hat eins von meinen Mädchen gesagt. Sie mag am liebsten "Tschiises-börger!!" ;-)

peinlich.
Ja, das ist mir passiert. Manchmal bin auch ich nicht so ganz helle. Und zwar erzählte mein neuer WG-Kolleg, dass es am Wochenende schön werden würde. Aber nur bei denen über 1000m. Ich Doofi frage zurück: "Und bei uns regnets?" - Unbeschreibbarer aber doch eindeutiger Blick zurück mit folgender Antwort: "Nei, bi öis hets Näbel." - Autsch!

Naja. Bin ja auch kein Wetterfrosch. ;-)

Jammerlisi

Ihr kennt sie sicher auch. Diese andauernde, leise, mitleidheischende, weinerliche, langezogene, quengelige Jammerlisi-Stimme!

Eins von meinen Mädchen auf der Wohngruppe kann es besonders gut. Gestern wieder. Beim In-den-Wald-Laufen.
"es esch so rutschig." - "i ha chaa-aalt." - "wie lang müemer no laufe?" - "mer tuet de fuess wee-eh." etc etc...

Seufz. Was soll ich sagen? Meine Mutter behauptet ja, dass ich diese Stimme auch habe. Aber - und das muss ich betonen - benutze ich diese Stimme nur in sehr seltenen Fällen. Und zwar wenn ich krank bin.

Wie gesagt, sehr selten eben. ;-)

16. Oktober 2008

Fortsetzung...

Tja. Was soll ich sagen? Schon wieder? - Déja-vu? - "Hanis nonig glert?"

Dienstagabend. (Zwischenkommentar: warum passiert mir das immer am Dienstag???) Ich gehe vorfreudig nach Hause. Freudig weil A) Feierabend ist und B) eine Lasagne mich zuhause erwartet. Da ich ja bereits eine erfahrungsreiche Einwanderin in Zürich bin, traue ich mir auch mehrere Varianten von Heimwegen zu.

Variante 1 (siehe letzter Blogeintrag).
Tram 7 bis Bahnhof Stettbach. Zug XY nach Dietlikon... etc.

Da ich - wie viele wissen - sehr gerne Neues ausprobiere, erweitere ich meinen Heimweg um eine neue Variante.

Variante 2.
Tram 10 bis Bahnhof Oerlikon. Zug XY nach Dietlikon... etc.

Man merke: bitte bei neuen, noch nicht erfahrenen Strecken jede Ablenkungsquellen verbannen (z.B. telefonieren mit Freundinnen... ).

Bei meiner zweiten Haltestelle steige ich wie "immer" aus, um zu merken, dass meine Umgebung nicht deshalb so fremd auf mich wirkt, weil ich am hinteren Ende des Perron ausgestiegen bin, sondern weil ich im falschen Dorf bin!

Fazit: Dübendorf und Dietlikon sind nicht dasselbe. Beginnen aber beide mit "D"...

Übrigens. Meine Zugabenteuer erheitern meine Mit-Praktikantin so, dass sie mir auf ihren baldigen Abschied einen Fahrplan schenken will. Mal sehn, ob's nützt... ;-)

9. Oktober 2008

Absurdistan

In letzter Zeit passieren mir Dinge, die sind einfach zu absurd! Das kann doch nicht wahr sein!

Beispiel 1.
Ich wische den Küchentisch in meiner Wohngruppe ab. Werfe nochmals einen Blick darauf. Was sind denn das für grosse Flecken? Radiergummispuren? Ich putze was das Zeug hält. Und es hält! Mist. Als ich meine Arbeitskollegin um Rat fragen will ("muessi ächt es anders Putzmittel neh?"), beginnt diese zu lachen. Des Rätsel Lösung? Die Flecken sind Schatten von den Holzhühnern, welche an der Lampe plampe...

Beispiel 2.
Ich trete tapfer, aber sehr verschlafen meinen Arbeitsweg an. Den langen. Den vom Aargau aus. 1 1/2 Stunden Weg. In Zürich lauf ich vom Perron zur Tramstation. Und plötzlich erwacht mein Gehirn und beginnt zu arbeiten und zu rechnen. Bin ich doch tatsächlich ein halbe Stunde zu früh dran! Tja. Dann reichts ja doch noch für eine Dusche! =)

Beispiel 3.
Derselbe Tag wie im Beispiel 2. Abends. Ich trete meinen eigentlich recht kurzen Arbeitsweg an. Betonung auf eigentlich. Eigentlich wäre ich in einer dreiviertel Stunde zuhause. Es werden 2 Stunden und 10 Minuten. Ich erwische den falschen Zug und mache einen Umweg über Winterthur. Ha-ha.

Beispiel 4.
Mein erster Einkaufsbummel in meinem neuen Dorf. Ein kleiner Denner. Gedankenverloren bummle ich zwischen den Regalen hin und her. Überlege was ich zum Znacht und zum Zmorge brauche. Werde von einem recht hübschen, jungen Mann freundlich begrüsst: "Grüezi!" - "Grüesech."
Werde von "weitem" nochmals gemustert. Werde regelrecht durch den Denner verfolgt. Hallo? Endlich: er zahlt und geht. Puh! Doch wer steht draussen und kommt gleich auf mich zu? Er. Da packt mich das Grauseln und ich mein Natel.
Faustregel: intensives Telefonieren, sowie Ignorieren schüttelt Verfolger ab.

Es bleibt spannend in Absurdistan. Was passiert als nächstes? Fortsetzung folgt...

26. September 2008

fernweh........

Da sitze ich Blog-lesend in meiner Pause, fühl mich kränklich und vergesse "alpot" dass Freitag ist. Ein Gefühl beschleicht mich. Es zieht in meinem Herzen. Ich hab Fernweh. Fernweh nach grünem Gras und muhenden Kühen. Nach Bergen am Horizont und Aargauerdeutsch. Nach kleinen überblickbaren Dörfchen und all meinen Freunden und Familie.

Ich will nach Hause!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Vier Tage Non-stop-Zürich reicht langsam. Ich hab Fern-Heimweh! Morgen ist's soweit! Endlich. =)

21. September 2008

Die besten Geschwister der Welt!

Der Titel sagt alles, nicht wahr? Und ich bin die Glückliche! Ich hab die besten Geschwister der Welt! =) Beweis? Kein Problem!

Wisst ihr, was meine Geschwister gestern nachmittag taten, als ich aufgestylt und französisch-hörend am Hochzeitsfest meiner Freundin weilte? Sie "zügelten" alle meine Möbel und Kisten aus meiner Wohnung - teils in's "Zwischenlager", teils bereit zum Weiterzügeln im Anhänger!

Da bleibt euch die Spucke weg, was?

An meine Lieblings-Schwester und Lieblings-Brüder: danke tuuuusigmol!!!!!!!!!!!!!!!!! *umarmundabknutsch*

Und nicht zu vergessen, mein Traum-Mami! Sie hat die Kinderlein meiner Geschwister während der Zügel-Session gehütet! *knuddel*

Was bin ich bloss für ein beschenkter Mensch? Wahnsinn... *staun*

Nebenwirkungen

Zugfahren ist toll! Das kann ich ungeniert nach 700 Kilometer autofahren sagen! Und das in nur drei Tagen! Wenn ich wüsste wo und wie, würde ich nachsehen was im Radius von 700 Kilometern zu finden wäre. Wäre ich an's Meer gekommen? Ich denke schon! Aber diese Kilometer habe ich vorallem zwischen meinem Wohnort und dem Welschland abgefahren! Grund: meine Freundin hat geheiratet! =)

Übrigens. Um ca. vier Uhr morgens erlebt man allerhand auf der Autobahn. Ein Fahrzeug mit Berner Kennzeichen streift die Leitplanke, weil der Fahrer wahrscheinlich kurz einnickte... Ein dunkel bekleideter Mensch spaziert auf dem Pannenstreifen... Da kann ich nur von Bewahrung sprechen! Weder streifte mich der Berner, noch streifte ich den Spaziergänger!

Und noch was! Nebenwirkungen von langen Autobahnfahrten sind bereits vorhanden. Wenn ich schlafe, seh ich immer die Autobahnstrasse vor mir und spüre ein regelmässiges Auf- und Abschaukeln. Hoffe das vergeht mit einer grossen Dosis Zugfahrt! =)

17. September 2008

doof, doofer, am doofsten!!!!

Ich bin am "zügeln". Ich packe drei Zimmer in Schachteln und ziehe in ein WG-Zimmer. Ich freu mich riesig auf mein neues Zimmer und "meine" neue Wohnung und meine Mitbewohner! Aber das Ganze hat auch einen bitteren Nach- bzw. Vorgeschmack...

Kisten packen ist doof. Kisten Treppen runtertragen und ins Auto laden, ist noch doofer (gar nicht zu erwähnen, das Wieder-rauf-tragen und auspacken). Und wenn ich nur schon dran denke, weiss ich: Wohnung putzen ist am doofsten! Kurz gesagt: ich will nie wieder umziehen!!!! Aber wahrscheinlich ist es in einem Jahr, nach meinem Praktikum, wieder soweit... *seufz*

Also, Augen zu und durch! Und zum Glück hab ich ja eine liebe Schwester und ein liebes Mutti wo packwillig und -freudig sind und mir gerne helfen! *küsschen*

12. September 2008

ach übrigens.... mein countdown! ;-)

Da ich keine bösen Zungen schwatzen hören will, dass es dieses Jahr ja gar keinen Countdown gab, voilà:

Mein Countdown 2008!

Heute: nur no zwöimol schlofe! =)

gejagt, gefunden und ... geküsst!

Das Leben kann gefährlich sein! Bei jedem Freitagabendfilm merkt man es auf's Neue: deine Verfolger sind dir näher als du ahnst! Dreh dich nicht um! Und schau nicht unter deinem Bett nach, denn sonst.... *gruselhintergrundsmusik*

Letzte Woche war es bei mir soweit. Mein Verfolger schlich sich auf allen Vieren an. Leise. Alle Muskeln angespannt zum sofortigen Sprung, falls sich sein Opfer (also ich) bewegen würde. Bevor ich richtig reagieren konnte, war er schon vor mir. Erschrocken konnte ich nur noch fragen: "Bist du ein Bär?!" Doch mit pipsig-böser Stimme kam die Antwort: "Nei, en Tiggel!!!" Und schon stürzte sich das Ungetüm auf mich! Hilflos lag ich lachend am Boden und wurde mit drei nassen Schmatzküssen bedacht!

Wie gesagt: Ich habe euch gewarnt! Passt gut auf, denn ein Tiggel treibt sein Unwesen! Wenn du es nicht erwartest, springt er dich an! Und unter seinem lähmenden Gewicht (sowie seiner Kitzelattacke) bist du ihm hilflos ausgeliefert!


p.s. Dudenratgeber: Was ist ein Tiggel? ;-) Meine bisherigen Studien haben ergeben, dass es sich um ein seltenes Exemplar der Kreuzung zwischen einem Tiger und einem Igel handelt. Bildmaterial leider nicht vorhanden! =)

7. August 2008

juckende finger - oder: alte gewohnheiten wird man nicht los

Okay, ich oute mich: ich bin ein Bürogummi. Und irgendwie ist mir vieles von dieser Spezies in Fleisch und Blut übergegangen. Nach mehreren Monaten, nein, sogar Jahre, kann auch ich das nicht verhindern.

Aber nun hab ich ja einen neuen Lebensabschnitt angefangen. Nun bin ich Praktikantin. In einem Kinderheim. Was ganz anderes. Könnte man meinen.

Erster Tag: Die Neuen werden in das Zeiterfassungsprogramm eingeführt. Von jemandem, der von sich behauptet, kein Computer-Genie zu sein. Sie hatte ja so recht. Bitte nicht falsch verstehen! Ich will mich nicht als Genie darstellen. Wirklich nicht! Aber meine (immerhin ein bisschen) PC-erfahrenen Finger konnten ein Jucken nicht unterdrücken, als die liebe Frau, mehrere Excel-Programme offen hatte und nie genau wusste wo sie speicherte und wo sie öffnete. Aber ich konnte es tatsächlich unterlassen die Maus an mich zu reissen. ;-)

Ebenfalls erster Tag: Allgemeine Infos für Praktikanten. Wir dürfen das Telefon nicht abnehmen. *unterdrücktes-hysterisches-kichern* Ich, der Bürogummi, darf das Telefon nicht abnehmen! Okay.

Dritter Tag: Einführung in ein Ämtli. Leute, ihr könnt es euch nicht vorstellen!!! Aber ich darf es!! Ich darf es wirklich! Könnt ihr das glauben? Ich darf Dokumente schreddern!!! Mir wurde die Schreddermaschine erklärt. Hmmm.

Was schliesse ich aus all diesen Begebenheiten? Tja. Was man gelernt hat, hat man gelernt! Und ich bin wirklich froh drum, kann ich diese Erfahrungen in meinen neuen Lebensabschnitt mitnehmen. Auch wenn meine Finger noch weiterhin ein bisschen jucken werden... ;-)

6. August 2008

unbändige freude

Kennt ihr das? Ihr habt eine euch unbekannte Nummer auf dem Display.... Nehmt ihr ab, oder drückt Ihr den Unbekannten einfach weg?

Ich hab ihn nicht weggedrückt. Und aus dem Unbekannten wurde eine Bekannte! Nein, mehr als eine Bekannte: es war meine Freundin aus Ghana! Aber sie rief nicht aus dem fernen Afrika an, sondern direkt aus der Schweiz! =)

Meine Stimme überschlug sich, ich erhob mich aus dem Bürosessel und rief oder schrie ihr beinahe ins Ohr: LIIIIINNNDAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! =)

Das ist Freude. Unbändige, riesige, überausgrosse Freude! Und das an einem gewöhnlichen Mittwochabend. Toll. =)

1. Juli 2008

ab wann ist frau alt?

Ist es, wenn man sich der Mitte Zwanzig nähert.... oder wenn man vom Arzt Rheuma-Tabletten verschrieben bekommt?

Oder ist eine Kombination der beiden? Mittzwanzigjährige bekommt Rheuma-Tabletten verschrieben?

Ich bin's am herausfinden!

5. Juni 2008

Countdown's und Fussball

Ich bin die Countdownerin (kann man das so sagen? ihr versteht mich schon, oder? :-) ) schlechthin! Vor einigen Jahren begann ich ungefähr einen Monat vor meinem Geburtstag einen Countdown. Meine Freundin wurde mein Countdown-Opfer. Sie wurde viermal täglich bei der jeweiligen gemeinsamen Zugfahrt auf den neuesten Countdown-Stand gebracht. Seit diesem Countdown hat sie meinen Geburtstag kein einziges Mal vergessen. ;-)

Nun bin ich zu einem Countdown-Opfer geworden. Es hat nichts mit einem bevorstehendem Geburtstag zu tun. Gar nichts. Nein, es hat mit der bevorstehenden EM zu tun. Fussball. Und wen küre ich zu dem diesjährigen Countdowner? Es iiiiiiiisssst: mein Arbeitskollege!!!!!!

Seit gestern werde ich jeweils und urplötzlich während dem gemeinsamen vor-dem-Computer-hingrübeln unterbrochen und mit einem glücklichen Grinsen und unbeschreibbarer Vorfreude darauf hingewiesen, dass es nicht mehr lange dauert bis der Anpfiff ertönt: "Nur no drüü Mol schlofe!"

Heute: "Nur no zwöi Mol schlofe!"

Da könnte man fast selbst zu einem EM-Countdowner werden. :-)

11. Mai 2008

ein bisschen erwachsen

Seit letztem Jahr kann ich tatsächlich sagen, dass ich Besitzerin eines Autos (klein aber oho), eines festen Job's und Bewohnerin einer eigenen Wohnung bin. Daraus folgte der erschreckende Schluss: ich glaub, ich wer erwachsen! (Worauf eine Freundin meinte, ich müsse keine Angst haben, ich werde bestimmt nie erwachsen! ;-) )

Seit gestern kann ich noch was hinzufügen zu dieser erschreckenden Liste: ich kann ganz alleine die Sommerpneu's meines Autos wechseln! Mit übergrosser kindlicher Freude und stolzem Jauchzen, wohlbemerkt! ;-)

27. April 2008

über sich selbst lachen, ist lustig

Montagabend. Es regnet in Strömen. Ich hab einen gemütlichen Bastelabend geplant mit Wäschewaschen nebenbei. Feierabend. Jetzt nur noch schnell und kurz was im Denner kaufen und dann die Leinwand im Coop Do-it holen. Schnell und kurz. Ha!

Es regnet in Strömen und ich fahre quasi mit Aquariumsicht. Mein Scheibenwischer gibt alles. Wirklich alles. Beim Losfahren vom Denner will er aber doch tatsächlich den Geist aufgeben. Er wischt auf der Fahrerseite (wohlbemerkt, auf MEINER Seite!) nur noch unten durch. Kaum auf dem Parkplatz vom Do-it angekommen: ein Pling! und mein geliebter Scheibenwischer hängt schief in der Angel!

Ich steh also im Dauerregen mit eingeklemmtem Schirm neben meinem Autöli und versuche den Wischer wieder zum Wischen zu bewegen. Hab ihn zuletzt ganz in der Hand. Praktischerweise ist mir das Ganze ja vor dem Do-it passiert. Ich renne in den Laden (es ist kurz vor halb sieben) und schnappe mir einen netten Herren um mir zu helfen, da ich mich in dieser Materie nicht wirklich auskenne.

Da ich das Ding eh nicht befestigen kann, fahre ich - jetzt auf der Fahrerseite ohne Scheibenwischer - zu meinem geliebten und begabten Bruderherz für eine schnelle Reparatur.

Man stelle sich vor. Ein kleines weisses Peugeotli mit nur einem wischfähigen Scheibenwischer. Und es regnet immer noch in Strömen. Ich schaue gezwungermassen in der Mitte der Frontscheibe raus. Fragt sich ob jemand in dieser Situation noch ernst bleiben kann... ich nicht! Einfach lach-haft! =)

Übrigens. Mein Bruder konnte den alten Scheibenwischer wieder befestigen. Den neuen brachte ich am Dienstag wieder zurück. War eh der falsche.

19. April 2008

erlegen

ja, jetzt ist auch bei mir soweit... ich blogge. hab einen eigenen blog. ich bin der bloglesesucht erlegen und schwach geworden. und jetzt versuch ich's mal selber.

mal sehn was draus wird.