16. Februar 2012

aktive ablenkung

Morgen ist es soweit: mein Vorstellungsgespräch für mein Ausbildungspraktikum!

Und heute Abend hiess mein Motto "aktive Ablenkung" um mein langsames Nervöserwerden heraus zu zögern. Deshalb habe ich heute mit meiner lieben Freundin-Mitbewohnerin das WG-Wohnzimmer umgestellt und um Viertel nach Neun mit Muffinsbacken begonnen! Die Stube wurde bereits von ein paar WG-Ladies mit einem gemütlichen DVD-Abend eingeweiht und das Haus riecht bis in den dritten Stock nach Schokoladen- und Bananenmuffins!

Fazit von meinem WG-Kollegen: wenn du immer bäckst, wenn du nervös bist, könntest du dann nicht dein Referat nächste Woche halten? ;-)

11. Februar 2012

mit und ohne bild...

...einfach ein Genuss! =)

Guter Text, tolle Musik, spannende Instrumentenwahl und hübsche, singende Männer.

motivation

Gestern abend nach einem zähen Tag, ohne viel Produktivität und einem unzufriedenem Gefühl, nichts wirklich erledigt zu haben, begann ich meine Montagsaufgaben zu lesen. Das Thema: Lernmotivation.

Ha!

Heute morgen las ich das Skript dann fertig und sieh an: ich bekam ein paar Ideen um mich zu motivieren! Motiviert gestaltete ich mir eine bunte Motivationsliste und hängte sie auf! =)

Für mich habe ich - unter anderem - folgende Tipps genommen:
- Ziele aufteilen und mich selbst belohnen beim Erreichen
- unangenehme und angenehme Aufgaben abwechseln
- überall etwas Interessantes entdecken
- auf meine Körperhaltung und innere Einstellung achten
- mich freuen wenn ich ein Auftrag "viel zu früh" erledigt habe
- etc.

Und jetzt kommts: heute hab ich was für die Schule gemacht, hab ein supergutes was-hat-es-noch-im-Kühlschrank?-Mittagessen mit einer lieben Freundin genossen, hab meine Schulordner sortiert und einheitlich-bunt angeschrieben (sieht das ordentlich und hübsch aus!), hab den Müll entsorgt, war ein halbe Stunde mit dem Fahrrad draussen an der Kälte, hab den Teig für Zimtschneggen gemacht.. und wisst ihr was? Boah, ich bin heute total motiviert und zufrieden mit mir! =)

Na? Schon angesteckt worden? ;-)

7. Februar 2012

ehrlich sein zu sich selbst...

... ist der Anfang von Veränderungen und beginnendem Glücklichsein! =D

(Und es hilft extrem, wenn ein lieber Engel einem einen Anstoss gibt zum Ehrlich sein. Dankeschön.)

Weisst du, warum du traurig bist? Warum dich einiges beschäftigt? Warum du deinen Mitmenschen aus dem Weg gehst? Warum du unzufrieden bist? Warum du sensibel und weinerlich bist?

Hast du...
- genug geschlafen?
- deine Tage (sorry Männer!)?
- einen guten Ausgleich in deiner Freizeit und erholst dich gut?
- einen offenen Konflikt in deiner Umgebung?
- fühlst du dich wohl und geht es dir gut?
- etwas, dass dich beschäftigt?

Schreib dir mal alles von der Seele! Ich verspreche, das tut gut! Und dann: ändere was! Und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, weisst du ganz genau, was du ändern solltest! ;-)

das wirklich wichtige

Ja, jetzt seid ihr gespannt, gell? ;-)

Dann lest mal den Artikel von Bronnie Ware. Sie hat während acht Jahren Sterbepatienten begleitet und hat nun ein Buch über die fünf häufigsten Dinge, die Sterbende bereuen geschrieben!

Lasst uns kurz innehalten in unseren achso-wichtigen-Alltag mit tausend-zu-erledigenden-Dingen-und-einzuhaltendenen-Terminen und fragt euch mal: wenn ich jetzt sterben würde, würde ich etwas bereuen? Hätte ich etwas anders gemacht in meinem Leben? Und dann lasst den scheinbar wichtigen Kram liegen und tut genau das! =)