20. Dezember 2010

partytime!

Let's have a party! Jesus is born! =D

***The Christmas story!***

(mehr Worte braucht es nicht, ausser: Danke liebe Freundin für den Link! =) )

1. Dezember 2010

das liebe altern

Vor kurzem war ich im Weihnachtsmarkt im heimischen Migros. Da man dort nur bar bezahlen kann, flitzte ich schnell zum Bancomat und holte mir zackzack ein bisschen Cash.

Ich traute meinen Augen nicht, als anstatt der erwarteten Franken, Euros rauskamen! Euros? Was ist denn hier los? Ich tippte nochmals meinen Pincode ein und merkte, dass ich mich verkuckt und vertippt hatte in der Eile.

Und was gab mir der freche Bancomat als Antwort nach dem Geldrausspucken?

"Altern hat seinen Preis." *


(*Bankkontozinswerbung auf Bancomatenbildschirm)

15. November 2010

himmlische traumwohnung

"..." Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa gesagt: 'Ich gehe jetzt hin, um den Platz für euch vorzubereiten'? "..."

Das hat Jesus gesagt. Mich liess dieser Satz letzthin breit vor mich hinschmunzeln! Jesus richtet mir eine Wohnung ein im Himmel! Für mich, welche momentan Zimmerbewohnerin bin und von den eigenen mehr-als-nur-vier Wänden nur träumen kann, ist dies einfach ein humor- und liebevoller Wink von Gott.

Danke Jesus!

tanzend das leben geniessen

Ich höre Caro Esmerald und schreibe halb tanzend diesen Blog! =) Es ist unbeschreiblich genial was es für unglaublich tolle Musik gibt auf dieser Welt! Wow! =)

30. Oktober 2010

wer schmetterlinge lachen hört...

...der weiss nicht nur wie rosa Wolken schmecken, sondern dass er sich ganz in der Nähe meines Zimmers befindet! =)

Ich hab's endlich geschafft! Meine Zimmertüre ist wieder schön! Sie hat schon viel miterlebt! Von klebenden Holzbuchstaben (welche Jahre später kaum mehr weggingen), über Teenagerwarnschilder bis Leuchtturm-Poster und Postkarten aller Art klebte oder hing schon alles an meiner Zimmertür! Und die Kleber haben Spuren hinterlassen...

Da ich zurzeit wieder bei meinen Eltern wohne (und somit auch wieder in meinem alten Zimmer) und ich gerade eine extreme Kreativphase am ausleben bin, hat es meine Zimmertür auch erwischt!

Et voilà! Ich sag nur: Ich liebe Grün! =)

27. Oktober 2010

i have a dream

Ich träume von einer Kreativwerkstatt! Oder einem Atelier! Oder etwas süsser: einem Happy-Room! Oder eher plump: einem Bastelraum!

Egal welchen Begriff ich schlussendlich nehme oder allerzuletzt an die imaginäre Türe hänge, ich bin träumend am Einrichten, am Wände streichen, am Bilder aufhängen und vorallem am Kreativsein!

*schwelg*

Und ich lass mir diese Tagtraumseifenblase nicht zerplatzen! Ich seh ihr jetzt einfach nach und träume!

Hier ein *hachseufz* traumhafter Link zu einem traumhaften grünen Zimmer! (danke lc!)

Und ja, es hat dann da ganz bestimmt ein Lümmelsofa drin bei mir! ;-)

16. Oktober 2010

weisst du noch?

Kindheitserinnerungen sind speziell. Vorallem wenn sie einem einfach so im Alltag wieder in den Sinn kommen. Ausgelöst durch einen bestimmten Gegenstand in der Hand oder einen feinen oder grusigen Geruch in der Luft oder einen Ort wo man sich gerade befindet.

Als ich vorgestern den kleinen Oskar nähte, kam mir folgendes Bild wieder vor Augen und ich war wieder das kleine Mädchen neben Mami's Nähtisch. Ich sah wieder wie sie zum Beispiel meinen (damals) riesengrossen blauen Dino vor sich hinsetzte, ihm lieb in die Augen sah und ihm beruhigend sagte, dass es jetzt ein wenig picksen würde. Dann gab sie Dino mit der Nähnadel eine "Narkose" und er schlief ruhig ein und wachte nicht auf bis sie fertig war mit Vernähen der "Wunde" und mit Einbinden derselben. Dino war in guten Händen bei Doktor Mami.

Gestern Abend war ich so müde, dass mir spontan einen Reim von Früher in den Sinn kam: "Müde bin ich, geh zur Ruh, schliesse meine Äuglein zu". Ich googelte und erfuhr, dass das ein Kindergebet ist und noch weiter geht. Da erinnerte ich mich an mein Kindergebet von Früher: "Ich bin klein, mein Herz ist rein. Soll niemand drin wohnen als Jesus allein."
Heute bin ich kein grosser Fan mehr von auswendig gelernten Gebeten. Aber doch weiss ich noch genau, dass dieses Gebet für mich wichtig war. Jeweils abends im Bett mit Mami. Und Gott hört ja auch auswendig gelernte Gebete.

Denk 'mal rückwärts! Was hast du für Kindheitserinnerungen?

15. Oktober 2010

es waren einmal zwei mäuse

Es waren einmal zwei Mäuse. Eine war getüpfelt und manchesterweich. Diese hiess Fabrizio. Die andere war zerzaust und "ungestrählt". Diese hiess Oskar.

Fabrizio und Oskar kamen am gleichen Abend zur Welt. Sie waren keine Geschwister, das sah man sofort. Aber doch hatten sie gewisse Ähnlichkeiten, die man halt hat, wenn man aus der Familie Maus kommt und noch dazu am selben Abend geboren wird.

Fabrizio's Mutter hatte Mühe damit, dass Fabrizio eine erkennbare Narbe am Rücken hatte, welche nicht chirurgisch vollkommen genäht wurde. Und doch gaben ihm diese Stiche eine spezielle und einzigartige Note. Oskar's Geburt war mühsam. Sein Fell gab das Übrige noch dazu. Und doch kann man sagen, dass sein Fell einfach zu ihm gehörte und ihm sehr gut stand.

Die "Mütter" von den beiden süssen Mäusen konnten sich kaum sattsehen an ihren Lieblingen. Es gab sofort ein paar Nach-der-Geburt-Fotos welche sogleich per elektronischem Weg zu Freunden geschickt wurden.

So begann das Leben von Fabrizio und Oskar. Mögen sie ein langes und mausfrohes Leben geniessen.


3. Oktober 2010

der himmel auf erden

Fünf Stunden Zeit. Zwei Kusinen mit extra Sackgeld dabei. Eine Messe-Halle voll mit Kreativität.

Das ist ein Hauch vom Paradies, glaubt es mir! =)

Da gab es eine Wand voll mit Stempeln. Kleinen Stempeln, grossen Stempeln, lustigen Stempeln, Text- und Bildstempeln, Weihnachts- und Geburtstagstempeln, Hochzeit- und Geburtstempeln. Dazu natürlich Stempelkissen und Stempelpulver und Stempelbeispiele. Boah!

Ein bisschen weiter gab es ein Stand mit Leinwänden (in allen Grössen), Pinseln (in allen Variationen), Farbtuben und -flaschen (in allen Farben), Staffeleien und Skizzenbüchern. Seufz.

Und dann gab es eine Wand voll mit Geschenkbändeli. Nach Farben und Thema sortiert. Alle Jahreszeiten. Weihnachten. Geburtstag. Neutrale Bändeli. Breite und schmale. Getupfte und gestreifte. Mit Sternchen und mit Hühnern. Wahnsinn!

Die zwei Kusinen kamen freudig und todmüde, mit schmerzenden Füssen, vollen Taschen, tausend Ideen und fünfzig Natelfötelis sowie natürlich leeren Geldbeuteln nach Hause.

Und jetzt gehts ans Kreativsein und Ausprobieren! Ach, welch himmlischer Genuss!

1. September 2010

was ich mag

Ich mag es wenn mein Gotti-Bueb von zaubernden Polizisten erzählt.
Ich mag Schildkrötlipartykracker.
Ich mag die frische Stille vor der Haustür morgens um viertel vor sieben.
Ich mag den schwarzen Schreibfilzstift im Büro.
Ich mag es wenn es vier Uhr am Nachmittag ist, dann gehts nicht mehr lange bis fünf.
Ich mag das Wort "kreativ".
Ich mag es wenn jemand im August Weihnachtslieder pfeift.
Ich mag es wenn mein Pünktli-Portmonnaie ein schmunzelndes Lächeln auf das Gesicht des Verkäufers zaubert.
Ich mag den Wind in den Bäumen rauschen hören und mich augenschliessend in den Wind zu stellen.

Und was magst du?

30. August 2010

veränderung

Der Herbst beginnt. Hören wir auf es abzustreiten! Der Sommer ist vorbei, er hat nur kurz 'mal "Hallo" gesagt. Und jetzt können wir uns auf einen goldigen, schönen Herbst freuen. Der September steht vor der Tür. Der beste Monat des Jahres überhaupt! Ich freue mich auf Geburtstage (minimum drei), Quartierfest (mit neuen Nachbarn), neue Begegnungen und vielleicht (noch unbekannte) Abzweigungen in meinem Leben. Veränderungen sind willkommen!

Nicht nur die Zeiten ändern sich, auch ich mich. Heute hat es ein klitzekleinbisschen Mut gebraucht. Eine total neue Frisur. Neee, nicht grün oder blau gefärbt! Was anderes. Eine Veränderung.

Ich steck mir also meine Haare hoch, mach meine ca. 50 traditionellen Nach-dem-Coiffeurbesuch-Fotos (von welchen nur etwa 20 brauchbar sind), summe vor hin das Lied mit der perfekten Welle (kapiert? ;-) ) und freue mich auf weitere Veränderungen!

4. Juli 2010

muscardinus avellanarius




Wir hatten Besuch. Aufgefallen war es uns, als frische Holzspäne vor der angenagten Haustür lagen. Heute Morgen suchten wir dann nach unserem Besucher und fanden in einer leeren Ketchupflasche...

... ein süsses kleines Muscardinus avellanarius, auch bekannt als Haselmaus.

Jööööö!!!! Wie niedlich! =)

Aber wir haben die kleine Mausi in der Nähe des Haselstrauches freigelassen, mit dabei ein wenig Zopfbrot im Gepäck. Und als es zu regnen begann, wollte ich ihm ein kleines Schirmchen mit auf den Weg geben, doch Mausi war schon aus der Ketchupflasche ausgezogen.

Machs gut Mausi!

26. Juni 2010

bier, chips und fussball

Es gibt immer wieder im Leben Momente, welche neu sind oder noch nie dagewesen! Wie letzte Woche als ich wie verrückt für MEINE Fussballmannschaft "fänte" und kreischte und schrie und die Arme verwarf! Ich. Da staunt ihr, was?

Und gestern wieder. Es war nicht ganz meine Fussballmannschaft. Aber fast. Und die Hysterie meiner Schwägerin steckte mich an. Ich "göiste" nicht so laut wie zwei Tage zuvor oder wie meine Schwägerin neben mir, aber fast.

Wir sassen vor dem Fernseher. Chips zwischen uns und - mit ein bisschen schmeichelnder Überzeugungskraft gegenüber meinem Bruder - auch mit einem Bier in der Hand.

Ich mag nicht jedes Bier. Eigentlich fast keines. Aber dieses war fein. Ein Holunderbier. *lecker*

Biertrinkend. Fussballschauend. Chipsfutternd. Welch typisches Mä...ähm... Frauenbild?!

Frauen, welche biertrinkenungewöhnt, schliefen nach dem verlorenen Match auf der Couch ein.

Fazit. Bier macht müde. Sehr sogar. Glaubt es mir, ich spreche aus Erfahrung. ;-)

13. Juni 2010

ein händchen für...

...schlechte Filme! Ja, meine gute Freundin und ich haben ein Händchen für schlechte Filme. Vorzugsweise im DVD-Verleih im übernächsten Dorf ausgesucht und in meiner Stube geguckt. Und schon nach wenigen Minuten überkommt uns das Verlangen nach dem Ausschaltknopf.

Aber kennt ihr das auch? Ihr lest ein grottenschlechtes Buch, aber ihr müsst es zu Ende lesen. Ein innerer Drang. Ein Pflichtgefühl gegenüber dem Buch (oder wem auch immer). Tja, bei uns dasselbe bei einem schlechten Film. Er wird fertig geschaut, komme was da wolle! Und seien es gefühlte stundenlange, langweilige Konversationen über fiktive Buchgestalten mit einer gähnendprüden Kate Hudson. (Das artet ja als Filmkritik aus!)

Dafür haben wir an diesem Wochenende zwei Filme gesehen, welche wirklich gut waren! Ja, sogar sehr gut! Wenn ich während einem Film weinen und lachen muss, ist es für mich ein toller Film! Und der eine war ebenfalls mit Kate Hudson! Das gleicht sich gleich wieder aus mit den schlechten Filmen, find ich!

Grundsätzlich geben wir aber keinen Rappen mehr aus im DVD-Verleih für einen Film, welcher keine von uns noch nicht gesehen hat und als sehenswert bewerten kann! Keinen Rappen mehr!

27. Mai 2010

wo geht's lang?

Tunnelblick. Kein Durchblick. Kein Weitblick. Verschlossene Türen. Fensterläden zu.

Ach Gott.

29. April 2010

mein hut der hat...


... keine Ecken! Keine Ecken hat mein Hut! Und hätt er welche Ecken, dann wäres nicht mein Hut! *sing*

Meine neueste Errungenschaft: ein Hut! =) Ich habe einen Hut! Es hat fünfundzwanzig Jahre gebraucht bis ich meinen ersten Hut erwarb! (Mützen und Kappen zählen nicht!)

Es ist ein eleganter, frecher, lustiger, hübscher, ungleichförmiger, roter Hut mit drei Blumenknöpfen drauf... *vormichhinlächel*

Und das Gute daran ist einfach das Feelgood-Feeling wenn ich ihn auf hab! =) Und das "I am what I am"-Feeling! =)

Ich mag meinen Hut. Sehr sogar!

zu warm um musik zu hören

Die ersten sehr warmen Tage und ich freu mich auf's mit-offenem-Fenster-autofahren! Musik darf nie fehlen beim Rumkurven! Lautes Mitsingen natürlich auch nicht!

Leider hat mein Raketli eine Krankheit. Beziehungsweise der schnelle Wechsel vom kühlen Märzwetter auf die sommerliche Aprilsonne behagt ihm überhaupt nicht. Menschen würden mit Kopfschmerzen reagieren. Raketli hat Radioprobleme.

Ab Mittag ist es so heiss, dass meine Musik zuerst laut spielt, dann beginnt sie zu krächzen und kratzen bis sie ganz versiegt und mein Radio immer wieder die CD rausspuckt. Ein paar Minutenlang stirbt meine Hoffnung nicht und ich schieb sie immer wieder rein. Piep-piep. Spuck. Rein. Piep-piep. Spuck. Rein. Und so weiter und so fort.

In Sachen "wer hat den stureren Kopf" gewinnt sehr oft mein Autoradio. Mann ey!


(Letztens war ich so verzweifelt süchtig nach Musik, dass ich acapella ein eigenes Lied dichtete und laut sang... Schlimm, nicht wahr? Ach und noch was: im Winter dasselbe bei seeeeehr kaltem Wintereinbruch... *seufz*)

15. April 2010

d'wält...

...g'heit usenand.

Eyjafjallajökull

Eyjafjallajökull. Meine neue Energyquelle! Budget-Energy-Drink's sind Peanuts dagegen.

Der Vulkanausbruch in Island hat mir heute zusätzliche Arbeit, Stressmomente, Ungewissheit, Umorganisation, eine nervenzusammenbruchnahe Arbeitskollegin, nervöses Lachen, tausend un- und brauchbare Vorschläge und Ideen, unentscheidungsfreudige Engländer, einen zu gesprächigen Taxifahrer und eine Stretchlimosine gebracht.

Jetzt hoff ich 'mal, dass unsere englischen und deutschen Gäste wieder gut nach Hause kommen. Per Taxi, Mietauto, Zug und vielleicht doch auch noch mit dem Flugzeug.

mein date

Sonntagabend. Viertel nach neun. Wohnzimmer. Patrick Jane.

13. April 2010

james bond meets mutter theresa

Manchmal bin ich echt schlagfertig! Wie letzten Donnerstag, als ich James Bond ganz cool geantwortet habe, dass Mutter Theresa mit ihm spricht.

Gell Kommandozentralenchef, da staunt's du?

(Musst ja nicht wissen, dass ich bereits während zwei Wochen mit dieser geliehenen Antwort herumlief, um sie dann bei der richtigen Gelegenheit locker 'rüber zu bringen... Neee, das muss niemand wissen! Vorallem James Bond nicht.)

freunde

Freunde sind Menschen mit denen man lacht und Blödsinn quatscht und Fernseh-Marathon's veranstaltet und den ersten grossen Schwips erlebt.

Freunde sind Menschen mit denen man sich über Senftuben streitet und sich aus Trotz anschweigt.

Freunde sind Menschen, denen man um zwei Uhr in der Nacht anrufen kann und die man in die Arme nimmt und mit denen man weint, um den Schmerz zu teilen.


Gott, danke hast du mich mit Freunden gesegnet. Segne du meine Freunde.

29. Januar 2010

offen für neues

Unter anderem stellte ich mich und meine Stärken so vor, als ich beim letzten Vorstellungsgespräch sass. Offen für Neues. Das sähe man ja auch an meinem Lebenslauf. Ich probiere gerne vieles aus!

Diese Unterstreichung mit meinem Lebenslauf überzeugte mein Gegenüber vollends. Hab ich ja wirklich schon einiges erlebt (was ich mir aber immer wieder 'mal sagen muss, wenn auf der anderen Seite des Zaunes die Wiese so grün lockt). War ich schon im schönen "Welschland" und auch im schönen Ausland (Ghana und Zürich ;-) ). Hab ich mehrere Berufe ausgeübt und verschiedenste Menschen kennengelernt.

Eine Woche später nach besagtem Vorstellungsgespräch.

Ich im Schuhladen. Ich, welche offen für Neues bin und gerne alles Mögliche ausprobiere, stürze mich direkt auf "meine" alten Lieblingsschuhe. Dieselben welche ich an den Füssen trage und ich bereits vor einem Jahr verzweifelt gesucht habe (da ich sie ja schon das vorangegangene Jahr gekauft hatte).

Ich. Offen für Neues? Aber siiiiicher!


p.s. Und ratet mal was ich meistens im McDonalds bestelle? McChicken-Burger... Ich liebe Chicken!!!! Immer wieder neu! =)

25. Januar 2010

geduld ist halt eine geistesfrucht

Ich warte...

...auf die Geburt von einem kleinen Sonnenschein.
...auf die Antwort der Firma wegen dem Job.
...auf die hundertprozentige Gewissheit über meine weitere Laufbahn.
...und auf den Einfall einer schlagfertigen Retourkutsche für einen gewissen Kommandozentralenchef.

"Slow down, take it easy" so lautet das Motto. Wart ich's halt geduldig ab.