16. Oktober 2008

Fortsetzung...

Tja. Was soll ich sagen? Schon wieder? - Déja-vu? - "Hanis nonig glert?"

Dienstagabend. (Zwischenkommentar: warum passiert mir das immer am Dienstag???) Ich gehe vorfreudig nach Hause. Freudig weil A) Feierabend ist und B) eine Lasagne mich zuhause erwartet. Da ich ja bereits eine erfahrungsreiche Einwanderin in Zürich bin, traue ich mir auch mehrere Varianten von Heimwegen zu.

Variante 1 (siehe letzter Blogeintrag).
Tram 7 bis Bahnhof Stettbach. Zug XY nach Dietlikon... etc.

Da ich - wie viele wissen - sehr gerne Neues ausprobiere, erweitere ich meinen Heimweg um eine neue Variante.

Variante 2.
Tram 10 bis Bahnhof Oerlikon. Zug XY nach Dietlikon... etc.

Man merke: bitte bei neuen, noch nicht erfahrenen Strecken jede Ablenkungsquellen verbannen (z.B. telefonieren mit Freundinnen... ).

Bei meiner zweiten Haltestelle steige ich wie "immer" aus, um zu merken, dass meine Umgebung nicht deshalb so fremd auf mich wirkt, weil ich am hinteren Ende des Perron ausgestiegen bin, sondern weil ich im falschen Dorf bin!

Fazit: Dübendorf und Dietlikon sind nicht dasselbe. Beginnen aber beide mit "D"...

Übrigens. Meine Zugabenteuer erheitern meine Mit-Praktikantin so, dass sie mir auf ihren baldigen Abschied einen Fahrplan schenken will. Mal sehn, ob's nützt... ;-)

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